Montag, 29. Dezember 2014

apple raspberry crumble











































Na ihr :)

Nachdem die Weihnachtszeit essenstechnisch nicht ganz so gut ausgefallen ist, geht's jetzt wieder normal weiter hehe! Ich fühl mich gute 5kg schwerer, aber das war es mir auf jeden Fall Wert :D

Ich bin gerade auf einem "Ich-muss-ganz-viel-Neues-ausprobieren-Trip" und bereite mir daher in letzter Zeit gerne mal neue Gerichte zu sei es Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Bisher hat auch wirklich alles super geschmeckt, aber am allerbesten war das Crumble von heute morgen! Auf Insta hatten mich einige gebeten, ob ich nicht das Rezept teilen möchte, also dachte ich mir doch gleich "klar, mach ich doch direkt mal". Hoffentlich schmeckts euch genauso gut und vielleicht kann ich euch so ja auch mal für andere Frühstücksideen außer Oatmeal begeistern.

Das Originalrezept hab ich von der lieben Ella (deliciouslyella.com). Sie hat so tolle Ideen und ich schreib mir da so gerne mal ein paar Sachen raus und nehme sie als Inspiration; auf Insta heißt sie übrigens auch so, falls ihr Interesse habt, mal bei ihr vorbeizuschauen.

Wie gesagt habe ich das Rezept ein bisschen verändert. Ich habe mich so gefreut, als das Crumble endlich aus dem Ofen genommen werden konnte und es schmeckt einfach so toll! Unten die Schicht aus den mit Himbeersoße "umschlungenen" Äpfeln und dann oben drauf die knusprigen Crumbles ahh viel zu lecker!

Zutaten (für zwei Portionen):

• 3/4 Tassen Haferflocken
• 1/2 Tasse Mandeln oder andere Nüsse
• circa 4EL + 1EL Agavendicksaft (einfach selber abschmecken)
• 1 1/2 EL Kokosöl
• viel Zimt
• 2 Äpfel
• 1-2 Hände voll Himbeeren
• etwas Wasser


Zubereitung:

1) Zuerst die Nüsse mahlen und mit den Haferflocken zusammen in eine Schüssel geben.
2) Danach das Kokosöl mit den 4EL Agavendicksaft und viel Zimt in einem kleinen Topf erhitzen, bis die Masse flüssig geworden ist.
3) Dann das flüssige Gemisch zu den Flocken in die Schüssel geben und gut umrühren, sodass alles schön miteinander verbunden wird.
4) Für die Apfel-Beeren-Schicht erstmal die Äpfel schälen und in Stücke schneiden.
5) Die Äpfelstücke jetzt zusammen mit den Beeren, etwas Zimt und 1EL Agavendicksaft in einen Topf geben und mit Wasser überdecken; das ganze wird dann für circa zehn Minuten aufgekocht, damit die Äpfel schön weich werden und von den Beeren gut rosa geworden sind :D
6) Zuletzt das Obstgemisch in eine Backform geben und anschließend das Crumble-Topping darüber geben und alles für gute 25 Minuten bei 180 Grad im Ofen goldbraun backen lassen und voilá: FERTIG!


Guten Hunger!

Yours, Emilia

Samstag, 20. Dezember 2014

one week in new york city - autumn 2014

































Na ihr :)

Wie die Meisten sicherlich schon durch meine Instagrambilder wissen, war ich vor gut sieben Wochen mit meiner Mama in New York, um dort unsere Ferien zu genießen. Viele waren sehr interessiert daran, mehr über meinen Urlaub zu erfahren, wollten wissen, was wir gemacht haben und ob ich bestimmte Tipps habe. Also gibt es heute einen Post dazu; könnte etwas länger als sonst werden, aber es gibt auch echt viiiel zu erzählen.

Erstmal will ich sagen, dass eine Reise nach New York wirklich schon so lange einer meiner größten Träume war, weil mich die Stadt einfach schon immer, ohne sie wirklich zu kennen, so sehr fasziniert hat und ich einfach nur so unbedingt dahin wollte. Ich konnte es immernoch nicht fassen, als ich dann am Abflugstag aufgewacht bin und nach meinem ewigen Countdown auf meiner App plötzlich "0 days left" stand. Ich war extrem aufgeregt und hätte am liebsten Luftsprünge gemacht. Los gings dann zum Flughafen, wo wir dann noch dezent viel Zeit zu überbrücken hatten, nachdem wir schnell unsere Koffer weggebracht hatten.
Selbst im Flugzug angekommen und 8 1/2 Stunden später, als das Flugzeug endlich gelandet war, konnte ich mein Glück immernoch nicht fassen. Auch nach dem ganzen Warten am Kennedy Airport und unserer Taxifahrt in unser Hotel "Roosevelt Hotel", als sich zum ersten Mal die ganzen Hochhäuser in der Dunkelheit gezeigt hatten, nicht. Schon allein der erste Abend, wo wir noch zum Times Square gelaufen sind und lecker Salat gegessen haben, nachdem uns unser kulinarisch sehr wertvolles Flugzeugessen eher weniger gesättigt hatte, war so unbeschreiblich toll!

Die Tage vergingen, aber sehr langsam, was echt super war. Wir waren wirklich von morgens bis abends unterwegs, sind permanent gelaufen (30 Blocks kamen da schonmal am Stück zusammen) und waren am Abend dann auch immer dementsprechend geschafft. Aber auch je länger wir neue Stadtviertel erkundet, neue Cafés ausprobiert und neue Geschäfte entdeckt hatten, der Gedanke jetzt und hier in NEW YORK CITY zu sein, schien einfach unreal. Was ich damit sagen möchte ist, dass mich diese Stadt einfach so sehr fasziniert, einfach alles hier ist so beeindruckend, man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Wenn man nach oben blickt, erlebt man einen Moment der Unendlichkeit, weil alles so riesig und schön ist. "There is nothing you can´t do" - es stimmt einfach! Es gibt keine einzige Sache, die du hier nicht tun kannst, es gibt alles und du kannst es nicht glauben. Diese Stadt ist einfach zu schön, um wahr zu sein; ich könnte Stunden lang von ihr schwärmen und ich erinnere mich wirklich so gerne an diesen Urlaub und werde es nie vergessen. Es war so eine tolle Zeit und ich bin so unendlich dankbar dafür! Falls ihr irgendwann auch mal in New York wart oder sein werdet, wisst ihr wahrscheinlich, was ich meine.

Ich würde alles dafür tun, um wieder dort zu sein und das Gefühl, wieder zu Hause zu sein, wo alles im Gegensatz zu New York so wahnsinnig klein ist, macht einen so fertig. Jetzt kann ich nicht mehr "Uhh" und "Oh mein Gott" an jeder Straßenecke sagen, oh man! Der Abflugstag war echt schlimm; ich wollte einfach nicht weg und hatte eher wenig Lust auf einen sieben stündigen Rückflug und die Tatsache, dass es schon sieben Uhr morgens sein würde, wenn wir ankommen, sprich dass ich keine richtige Nacht haben werde, weil wir ja erst um 19 Uhr abends nach amerikanischer Zeit abgeflogen sind. Puh, das war jetzt echt ein langer Satz. Komischerweise war ich echt gar nicht müde, auch wenn ich eine komplette Nacht ausgelassen hatte. Ich weiß auch nicht, wieso ich nicht am Jetlag gelitten habe, aber im Thema Schlaf bin ich auch generell echt unempfindlich, zumindestens was Geräusche in der Nacht angeht, weil ich wirklich von nichts wach werde haha.

Soo dann kommen wir mal zu meinen Tipps, wo ihr unbedingt hin müsst, wenn ihr mal in New York Urlaub macht. Im Laufe der Woche habe ich echt viele verschiedene Viertel kennengelernt und habe da auch schon so meine Favoriten, was Essen, Shoppen und Anderes angeht. Natürlich gibt es noch Vieles mehr, was wir sehen und machen wollten, aber man kann nun mal nicht alles innerhalb einer Woche machen und ich war sicherlich nicht das Letzte mal dort, hoffe ich zumindestens.

Fangen wir mal mit den Cafés und Restaurants an, die gaanz toll sind!



1) CAFÉ GITANE


Dieses süße Café in Soho gehört eindeutig zu meinen Lieblingscafés! Es ist einfach super gemütlich dort und das Essen entspricht auch wirklich zu 100% meinem Geschmack. Die Speisekarte bietet alles von Avocadotoasts, Waffeln und Müslis bis zu Salaten, Couscousbergen und vielen weiteren Leckereien an; da ist also wirklich für jeden was dabei! Meine Mama und ich sind fest überzeugt vom Café Gitane und können es euch nur ans Herz legen. Kleiner Tipp, die leckeren Dinge auf dem Foto gehören zu unseren Lieblingssachen auf der Karte :)



2) PICCOLO CAFÉ


Auch ein wirklich total süßes kleines Café, was man nicht übersehen sollte. Hier gibt es eher herzhaftes Frühstück wie Sandwiches, Omeletts und Salate - aber wirklich gut! Das Focaccia mit Tomate, Mozzarella und Pesto kann ich wirklich nur empfehlen, wobei auch die ganzen anderen Sandwiches wirklich super aussahen.











3) EAT


Ein etwas nobleres Restaurant/Café, was sich trotzdem super fürs Frühstück eignet. Hier gibt es so ziemlich alles auf der Karte außer so die typischen süßen frühstücke wie Oatmeal, Müsli oder Pancakes, aaber das Rührei mit Lachs ist sehr zu empfehlen und nascht gerne mal beim Brotkorb, denn das Früchtebrot schmeckt echt super!










4) PRET A MANGER


Pret gibt es wirklich so ziemlich an jeder Ecke, aber auch berechtigt! Sowas fehlt wirklich in Deutschland - eine gesunde, leckere, preiswerte und unkomplizierte essenskette. Von Wraps, Sandwiches, Müslis und Co ist wirklich alles dabei und super praktisch für zwischendurch, auch wenn man mal nicht viel Zeit hat.











5) GEORGETOWN CUPCAKE


Ein in dem schönen Soho gelegener Cupcake Store, der die weltbesten Cupcakes verkauft; glaubt mir mal! Zwar hat das alles nichts mit gesund zu tun, aber wer ist in New York, um an den ganzen Leckereien dran vorbei zu laufen? Es gibt soo eine große Auswahl an verschiedenen Sorten, dass ich am liebsten von allen einmal abgebissen hätte, wäre man nicht nur schon nach dem ersten satt gewesen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall und wer keine Zeit oder Lust hat, sich dort niederzulassen, kann sich auch alles schön in so süße rosa boxen verpacken lassen, ein Instafoto machen und sie dann auf dem Weg zu Brandy nebenan essen hehe!







6) MAGNOLIA BAKERY


Hier gibts auch super tolle Cupcakes, die vom Geschmack und der Aufmachung her eigentlich sehr ähnlich wie die vom Georgetown Store sind. Als ich dort war, war es leider ziemlich überfüllt, aber da hatte ich sicher einfach Pech - trotzdem wirklich super lecker!












7) GODIVA


Diese Luxuserdbeeren sind einfach nur göttlich! Man wird zwar recht arm davon, aber es lohnt sich einfach total, das könnt ihr mir glauben. Erdbeeren und Schoki hören sich zwar schon super an, aber dass es wirklich SO gut schmeckt, hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten. Also, an dem Hype ist also echt eine Menge dran, auch wenn sie viel zu überteuert sind. Jeder Biss kostet ja schon 2$ :D








8) JACK´S WIFE FRIEDA


In dieses super gemütliche kleine Restaurant habe ich mich wirklich sofort verliebt. Dazu gibt es auch noch richtig leckeres Essen, sogar eine vegetarische Curry-Couscous-Bowl gabs für die healthy Emilia :D Ich habe auch das Frühstück sehr ans Herz gelegen bekommen; das nächste Mal werden dann die Waffeln ausprobiert!










 


9) WHOLE FOODS MARKET

Ohja! Ich hab meinen Laden gefunden! Für alle healthyfood-lover: dieser Bioladen ist wirklich so unglaublich toll; stellt euch einfach Alnatura in 50facher Größe vor. Ahh ich bin gar nicht klargekommen da. Ich bin wirklich durch jede Reihe gelaufen, um mir so gut wie alles anzuschauen und dann kam es, das ultimative healthy-Riegel-Regal! Wirklich jedem Riegel, den man sich vorstellen kann; da musste ich erstmal kräftig zuschlagen und als ich da auch noch ein Sale-Schild gesehen habe, war alles noch viel besser :D Ihr müsst da hin! Ganz dringend!







10) CHOP´T CREATIVE SALAD COMPANY


Direkt am ersten Abend haben wir uns hier niedergelassen und sofort hab ich mich in den kleinen Laden verliebt! Wieso gibt es so tolle Sachen nicht in Deutschland? Das ist so unfair! Man kann sich hier einfach wirklich seinen allerliebsten persönlichen Salat zusammenstellen, wirklich ganz egal, auf was man so steht. Bei mir darf natürlich Avocado nicht fehlen hehe! Ich habe aber noch ziemlich viele andere Zutaten reingeworfen :D Die Salate kann man übrigens auch super mitnehmen; wirklich empfehlenswert! (Restaurants mit dieser Idee sieht man hier aber auch ziemlich oft.)







11) FEAST


Ahh einfach nur zu lecker! Hier gabs wirklich fast das beste Abendessen; die Gerichte sind einfach alle so besonders. Etwas ausgefallen, aber dennoch wirklich super! Und man trinkt aus Mason Jars – wenn das nicht noch ein Pluspunkt ist, weiß ich auch nicht weiter. Zudem ist es hier auch total gemütlich, auch dadurch, dass es ziemlich dunkel ist und alles einfach mega schön eingerichtet ist. Vom Essen her gibts echt richtig viele verschiedene Dinge; ich hatte zum Beispiel zuerst einen Salat mit Brombeeren und Parmesan und danach eine gefüllte Aubergine mit Reis und Gemüse.






Soo jetzt haben wir aber genug gegessen, also gehts weiter zum Shoppen, würde ich mal sagen! Ich dachte irgendwie immer, dass in Amerika alles viel preiswerter ist, aber das war nicht so wirklich der Fall. Ich dachte nämlich, ich kann so richtih viele Schnäppchen machen, das sah dann aber eher schlecht aus haha egaal, trotzdem gibts hier echt einfach alle tollen Läden. Natürlich findet man hier auch die ganzen Basics wie H&M, Zara etc. und Forever 21, Nike und sowas. Ich hab auch mal bei Aeropostale reingeschaut, aber irgendwie hat mich das nicht so überzeugt. Ich ate mir wegen Bethanys Videos irgendwie mehr erwartet haha
Ich habe mich jetzt einfach mal für die "wichtigsten" speziell eben in New York entschieden. Fangen wir an:
1) BRANDY MELVILLE
-> http://www.brandymelvilleusa.com/

Jaa, ich weiß; Brandy gibt es auch in Berlin und ich laufe fast jeden Tag dran vorbei, aaber der Brandy-Shop hier war einfach unschlagbar! Für Brandy-Fans wie mich einfach ein Paradies, das könnt ihr mir glauben. Der Laden, in dem ich war, ist einfach mega riesig und es gibt einfach alles! Ich habe mich echt mehr als schwer getan, jemals wieder aus diesem Laden rauszukommen. Aber es durften auch ein paar Sachen mit mir mit hehe: eine Jeansjacke, ein Top und ein dicker Pulli!





2) VICTORIA´S SECRET


Joa, ich glaube, dazu muss ich jetzt nicht allzu viel sagen. Hauptsache ich hab mir erstmal fünf Bodysprays gekauft und war zu geizig für den Rest :D Dieser Parfümvorrat sollte jetzt fürs erste reichen.












 
3) SEPHORA


Hier gibts echt alles, was das Herz begehrt, wenn es um Makeup geht :D Ich hab mir dann auch mal den Hoola Bronzer gegönnt hehe

4) TOPSHOP
Tolle Anziehsachen, aber ich finde die Sachen einfach total überteuert :(
Und jetzt kommen noch die Sehenswürdigkeiten, wenn man das so sagen kann und allgemein das, was mir so am meisten gefallen hat! Besonders liebe ich einfach an New York, dass es soo vielfältig ist; es gibt so viele verschiedene Viertel, die alle auf ihre eigene Art mega schön sind. Ich wünschte echt, dass ich mich hier mal länger aufhalten könnte, also so richtig lange haha :(
1) TOP OF THE ROCK
Es ist wirklich nicht umsonst die meistbesuchte Aussichtsplatform; der Ausblick, den man von hier aus hat, ist wirklich nicht in Worte zu fassen! Einfach unbeschreiblich! Wir standen wirklich gefühlte Stunden oben und haben andauernd Fotos gemacht von jeder einzelnen Perspektive. Am Ende war mein Handy mindestens um 300 Fotos reicher :D Ich konnte mich aber einfach nicht von diesem Ausblick lösen, weil es so mega toll war :( Gleichzeitig war es auch so ein befreiendes Gefühl dort oben zu stehen! Jeder, der in New York seine Ferien verbringt, sollte unbedingt mal hier hoch; es lohnt sich einfach total und ist auch nach den Meinungen von Vielen besser als Aussichtsplatform als das Empire State Building.
2) SOHO
Es ist einfach eine der allerschönsten Gegenden, in denen ich jemals war! Besonders toll sind hier die ganzen kleinen Straßen und Gassen mit ganz vielen kleinen süßen Boutiquen und Café sowie Restaurants. Man fühlt sich einfach so wohl, wenn man hier durch die Straßen läuft und egal, wo man hinguckt, es sieht immer wunderschön aus. Was auch echt toll ist, sind die Feuertreppen, die so gut wie an jedem Gebäude sind; das sieht irgendwie total schön aus. Auch insgesamt ist die Architektur der Häuser echt richtig süß und bewundernswert zugleich. Mensch, wenn ich jetzt im Nachhinein wieder an Soho denke, werde ich wieder so traurig; es ist einfach schon über einen Monat her, seitdem ich hier durch die Straßen gelaufen bin :(













Empfehlen kann ich auch den `High Line Park`: ein auf damaligen S-Bahn-Gleisen hoch oben gelegener Park, durch den man wirklich super spazieren kann. Man läuft also praktisch über der Stadt; es war echt ein besonderes Erlebnis und nicht so 0815 wie jeder gewöhnliche Park :D

Und natürlich darf man auch den Central Park nicht vergessen zu erwähnen, aber das ist sicher jedem klar, dass dieser Ort einfach ein absolutes Must in New York ist. Einfach nur unbeschreiblich schön (das ist man ja von NYC sowieso gewohnt, aber hier ist es nochmal auf so eine einzigartige Art und Weise total befreiend). 




Die einen oder anderen von euch wollten auch gerne sehen, was ich so für Beute gemacht habe, also schaut es euch einfach selbst an: (P.S.: Ich dachte immer, dass Amerika viel preiswerter als Deutschland ist, hab ich dementsprechend auch total auf ein paar Schnäppchen gefreut, jedoch war das einfach gaar nicht der Fall! Die Preise sind wirklich fast identisch, es tut sich nicht viel.)



































Soo das wars; ich hoffe, euch hat mein kleiner Einblick in meine Reise gefallen! Vielleicht konnte ich euch ja noch mehr für New York begeistern hehe! Mein Fernweh lässt einfach nicht nach und ihr könnt euch sicher sein, dass ich nicht das letzte Mal hier gewesen war - forever in my heart!

Yours, Emilia




Montag, 24. November 2014

winter oatmeal
















































Na ihr :)

Dieser Post geht an alle genauso verrückten Oatmealsuchtis wie mich hehe! Ich habe nämlich in letzter Zeit ein unglaublich leckeres, winterliches, wie ich finde, Oatmeal kreiert, was ihr hoffentlich genauso doll mögen werdet. Ich werfe einfach gerne mal einfach alles in meine Schüssel mit rein und diesmal hat es wirklich so gut geschmeckt, dass ich mir mein Oatnmeal seitdem wirklich praktisch jeden Tag genauso zubereitet habe.

Gerade in der Winterzeit darf ein warmes Frühstück nicht fehlen und wenn es dann auch noch eine verfeinerte Oatmealkreation ist, ist es doch gleich umso besser. Ich entschuldige mich übrigens schonmal im Vorraus an alle die, die mein Oatmealgenerve langsam nicht mehr mit anhören können, aber ich kann ja schließlich nichts dafür, dass es so unglaublich toll ist :(

Naa seid ihr hungrig geworden? Dann los gehts!

Zutaten:

• 70g+ Haferflocken
• circa 200-300ml Soja-Reismilch
• 1/2 Banane
• 2-3 getrocknete Feigen oder ein paar Rosinen
• 3-4 EL frisch gepresster Orangensaft
• Vanille
• Zimt
• ein bisschen Lebkuchengewürz


Zubereitung:

1) Die Flocken mit circa 200ml Milch in einem Topf vermischen, die Banane in ganz kleine Scheibchen schneiden und hinzugeben, genauso wie die Feigen/Rosinen, Vanille, Zimt und das Lebkuchengewürz.
2) Nun bringt ihr das ganze Gemisch unter ständigem Rühren zum Kochen, solange bis die Milch mehr oder weniger eingezogen ist. Dann kippt ihr noch mehr Milch dazu und das ganze wiederholt ihr dann noch ein, zwei Mal, bis eine super cremige Konsistenz entsteht.
3) Jetzt stellt ihr den heißen Topf für circa eine Minute zur Seite (das ist ganz wichtig!) und rührt anschließend 3-4 EL Orangensaft unter; das macht diesen super tollen winterlichen Geschmack aus!
4) Endlich ist das Oatmeal servierbereit und ihr könnt es euch schmecken lassen! Dazu darf natürlich ein leckerer Wintertee nicht fehlen.

Ich wünsche euch kuschelige Herbsttage und viel Spaß beim Nachkochen!

Yours, Emilia

Mittwoch, 15. Oktober 2014

vegan chocolate cherry bars










































Na ihr :)

Ich melde mich mal wieder mit einem Rezept und zwar mit dem Rezept der wahrscheinlich leckersten Riegel, die ich bisher ausprobiert habe. Attila Hildmann hat mich mit seinem Rezept total inspiriert; ich musste sie einfach sofort nachmachen. Wenn ihr sein veganes Kochbuch "Vegan For Fit" nicht habt, ihr aber hungrig geworden seid und das Rezept haben wollt, dann trifft sich das äußerst gut, denn ratet mal, was ich jetzt gleich mit euch teilen werde. Die Riegel eignen sich auch super als Snack für zwischendurch! Packt euch einfach jeden Tag ein paar ein und ihr seid perfekt ausgestattet für eueren nächsten Hunger, solltet ihr unterwegs oder in der Schule sein.

Vorab muss ich sagen, dass echt viele Zutaten benötigt werden und ihr deswegen wahrscheinlich einen kurzen Zwischenstop bei eurem nächsten Biomarkt einlegen müsst. Ich liebe Alnatura einfach über alles und halte mich da auch gerne mal seehr lange auf - aber wer da keine Lust drauf hat, kann ja einfach seine Eltern losschicken :D

Zum Geschmack der Riegel: sie weichen echt ziemlich vom Geschmack der anderen gesunden Riegel, die ich bisher probiert habe, ab. Sie schmecken wie eine Art Müsliriegel mit Schokolade, nur noch viel besser! Ich hab mich total in sie verliebt und werde sie mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sofort nochmal machen, sobald mein riesen Vorrat aufgebraucht ist - dauert sicher nicht mehr allzu lange :D
Übrigens, falls ihr Interesse habt, könnt ihr gerne bei mir vorbeikommen; in unserer Küche stapeln sich über 70 Stück (ist ja nicht so, dass laut Rezept eigentlich 20 hätten rauskommen sollen). Da ihr nicht unbedingt die Möglichkeit habt, gebe ich euch jetzt einfach mal das Rezept:


Zutaten:

• 320g Kakaobutter
• 240g gepopptes Amaranth
• 2 TL gemahlene Vanille
• 80g gehackte, geröstete Mandeln
• 160g getrocknete Kirschen
• 240g Agavendicksaft
• 200g weißes Mandelmus
• 40g Backkakao
• 2 TL Zimt
• 1 Prise Meersalz


Zubereitung:

1) Zuerst die Kakaobutter über einem Wasserbad schmelzen.
2) Die geschmolzene Kakaobutter danach einfach mit allen anderen Zutaten vermischen und die entstandene Masse auf einem Backblech ausbreiten (wie groß bzw. dick ist euch selbst überlassen).
3) Die Masse für circa eine Stunde in den Kühlschrank stellen und nachher in Riegel schneiden und schon seid ihr fertig.

Lasst es euch schmecken! Wie gesagt, ist das Rezept aus dem "Vegan For Fit" Buch von Attila Hildmann und ich kann es euch wirklich so sehr empfehlen: eins meiner Lieblingskochbücher. Ich verlinke es euch am besten hier nochmal, dann könnt ihr ja mal vorbeischauen, falls es euch interessiert. Ansonsten habt noch einen schönen Abend!

Yours, Emilia

Mittwoch, 1. Oktober 2014

simple oatmeal & variations










*dezent* überflutet :D







































Na :)

Heute ist der Tag der Tage DENN es wird in diesem Post um Oatmeal beziehungsweise mein Lieblings- und Hauptnahrungsmittel gehen :D Was gibt es auch Besseres, als sich am Morgen über eine schöne Portion dampfendes Oatmeal zu freuen? Nichts - so ist es! :DWie die meisten von euch höchstwahrscheinlich bereits wissen, bin ich echt der größte Oatmealsuchti, den es gibt. Ich könnte es morgens, mittags und abends essen und das jeden Tag - würde auch nie genug kriegen! Oatmeal gibts bei mir mehr als 365 mal im Jahr. 

Für mich ist es einfach DAS perfekte Frühstück, nicht nur, weil es beim Geschmack von mir definitiv 16 von 15 Notenpunkten kriegt, sondern auch weil es super sättigt und den Körper mit der perfekten Kombination aus Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten, Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen versorgt.
Es ist also eine super Energiequelle für morgens, um perfekt in den Tag du starten! Was will man da noch mehr? Und jetzt kommt bitte keiner an mit "Aber das hat doch voll viele Kalorien".

Naja, ihr habt auch sicherlich schon oben die vielen Bilder entdeckt, die im Laufe des letzten Jahres entstanden sind. Eine Sache und zwar: ich fotografiere prinzipiell jedes Oatmeal, das ich zu mir nehme - fragt nicht warum. Meine Mama hat sich schon an das Handy zücken und den Klick auf den Foto-Button jeden morgen gewöhnt :D

Also kommen wir jetzt mal zum Eigentlichen: es gibt einfach so viele verschiedene Möglichkeiten, sein Oatmeal zuzubereiten und demnach ist es auch für absolut Jeden geeignet. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, aber ich mag es trotzdem auf die einfache Art am allermeisten, die ich euch zu erst mal gerne zeigen möchte. Dann gibt es natürlich noch ein paar Toppingbeispiele.

Zutaten:

Fürs Basic Oatmeal:

• circa 7 EL Haferflocken
• 200-300ml Milch nach Wahl
(• 1/2 Banane, wenn ihr es süßer wollt)


Extra fürs Schoko Oatmeal dazu:

• circa 2-3 EL ungesüßtes Kakaopulver
• 1 EL Agavendicksaft
• eventuell noch etwas Haselnussmus


Extra fürs Apfel/Banane/Beeren Oatmeal dazu:

• Apfelmus oder Fruchtbrei nach Wahl


Toppingauswahl:

• Himbeersoße (ein paar Himbeeren mit etwas Naturjoghurt, Milch und Agavendicksaft mixen)
• Zimt-Äpfel (1 Apfel in kleine Stücke schneiden und mit etwa 2-3 EL Wasser, 1 TL Honig und Zimt in einem Topf erhitzen, leicht köcheln lassen und warten, bis die Äpfel leicht karamellisiert werden)

• Bananenscheiben
• Himbeeren

• Chiasamen
• Erdnussmus

• Kakao Nibs
• gepufftes Amaranth

• Kokosraspeln
• Joghurt nach Wahl


und, und, und


Zubereitung:

1) Zuerst die Haferflocken zusammen mit etwa 100-150ml Milch oder bis sie bedeckt sind (und der halben Banane) in einen Topf geben und für 10-15 Minuten (oder über Nacht!) einweichen lassen; so wird es noch cremiger.
2) Den Herd auf die höchste Stufe stellen und warten, bis sich das "Gemisch" aufgewärmt hat.
3) Unter ständigem Rühren aufkochen lassen und immer mal wieder etwas mehr Milch hinzugeben.
4) Wenn langsam aber sicher eine Brei-Konsistenz erreicht ist, den Herd ausschalten und  kurz beiseite stellen.
5) Den Brei in eine Schüssel umfüllen und mit Früchten oder Soßen nach Wahl verfeinern.
6) Handy rausholen - Klick - und ein Foto von eurem Oatmeal auf Instagram posten :D


Ich bin mir sicher, dass es euch schmecken wird! Eins meiner Ziele ist definitiv, euch alle fürs Oatmealessen zu begeistern!
Dann will ich euch gar nicht weiter beim Kochen oder Essen stören und wünsche euch guten Appetit!

Yours, Emilia die Oatmeal Queen :D

Donnerstag, 18. September 2014

veggies with quinoa in coconut milk







































Naa :)

Da sich viele von euch mal ein herzhaftes Rezept gewünscht haben, dachte ich mir, setze ich das doch glatt mal in die Tat um. Dieses hier eignet sich perfekt für ein leckeres Mittag- oder Abendessen. Wenn ihr Gemüse genauso liebt, wie ich, ist das hier genau das Richtige für euch - auch wenn nicht, will ich es euch hiermit schmackhaft machen. Es ist eins meiner Lieblingsgerichte und wenn ich es für meine Familie koche, kommt es wirklich immer super an; auch bei meiner kleinen Schwester - und das muss echt was heißen! Ich schaffe es langsam, aber sicher, dass sie von ihrem "Eww-Gemüse-Trip" abkommt :D

Quinoa ist übrigens ein super gesunder Ersatz für Nudeln, Reis oder Ähnliches, was jetzt nicht heißen soll, dass Nudeln und Co ungesund sind, aber man kann ja mal was Neues ausprobieren. Außerdem bin ich der Meinung, dass alles in Maßen gesund ist, man soll es halt einfach nicht übertreiben. Jetzt passt ganz gut dieser typische Spruch "A healthy balance is the key" :)

So jetzt gibts wirklich keine Ausreden mehr, also fangen wir auch gleich mal an:

Zutaten (für 2 Personen):

• 1 rote Paprika
• 2 Zucchinis
3 Karotten
• 1 Zwiebel
• 200-300ml Kokosmilch
• 130g Quinoa
• Currypulver


Zubereitung:

1) Zuerst das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden; die Zwiebelstücke dürfen gerne etwas kleiner sein.
2) In der Zwischenzeit den Quinoa heiß abwaschen und nach Anleitung zubereiten.
3) Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und den Herd auf die mittlere Stufe stellen.
4) Wenn das Öl ausreichend warm geworden ist, die Zwiebeln goldbraun anbraten.
5) Danach das restliche Gemüse hinzugeben, alles langsam anbraten lassen und zwischendurch mit Salz, Pfeffer und schön viel Currypulver würzen.
6) Sobald das Gemüse bissfest geworden ist, mit Kokosmilch ablöschen und für ein paar Minuten köcheln lassen.
7) Die fertige Gemüsepfanne mit Quinoa servieren und - Fertig!


So einfach ist gesundes Essen :)

Bis die nächsten Tage; es folgen weitere Rezepte! Falls ihr spezielle Wünsche habt, schreibt sie mir gerne :)

Yours, Emilia

Dienstag, 9. September 2014

ultimate chocolate smoothie









































Na ihr :)

Ich möchte euch hier eins der meist angefragten Rezepte vorstellen und zwar den absolut leckersten Smoothie, den ich bisher ausprobiert habe. Es handelt sich um den super duper Schoko-Smoothie. Mir ist klar, dass er nicht besonders gesund aussieht, jedoch muss ich aber gestehen, dass das eindeutig nicht der Fall ist! Eins muss ich noch erwähnen; durch die Bananen und das Nussmus wurde ich wirklich sehr schnell gesättigt und habe den Rest dann einfach am nächsten Tag ausgetrunken. Ihr könnt natürlich auch nur die halbe Portion nehmen, aber das ist ganz euch selbst und eurem Hunger überlassen :)
So, damit ihr jetzt sofort in die Küche springen könnt, um ihn vorzubereiten, erkläre ich euch mal Schritt für Schritt die total einfache Zubereitung und natürlich vorerst, welche Zutaten überhaupt benötigt werden.

Zutaten:

Für den Smoothie:
• 2 Bananen
• 1 EL Backkakao
• 1 EL Erdnussmus
• Agavendicksaft
• eventuell ein paar Datteln für noch mehr Süße

Für die Toppings:
• Sojajoghurt
Raw Brownies
Vegane Schokosoße
• Zartbitterschokolade (von "Rausch" mag ich sie besonders)
• Backkakao


Zubereitung:

1) Zuerst die Bananen in Scheiben schneiden und für circa 2-3 Stunden in einem Plastikbeutel ins Gefrierfach legen.
2) Nachdem die Bananenscheiben schön gefroren sind, zusammen mit den restlichen Zutaten für den Smoothie mit einem starken Küchengerät mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht wird.
3) Nun die Masse in ein Glas umfüllen und nach Belieben mit den Toppings verzieren.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachmachen!

Yours, Emilia